Hallo Community,
bei einem neuen PC / Notebook ist das aufwendigste meist die komplette Installation ind Einrichtung seines gewünschten Systems.
Ich möchte nun bei einem neuen Notebook mit WIN10Pro64Bit-Betriebssystem über VMWARE Workstation 15 mir ein
WIN7Pro64Bit-System einrichten => mein eigentliches Arbeitssystem
Das Notebook soll einen I7-8550U /32GB und eine 1TB PCIe-NVME-M2-SSD sowei eine 512GB 2,5"-SSD bekommen.
Ich arbeite nicht mit besonders ressourcenhungrigen Programmen - nur normale Standardsoftware wie Office usw.
Bisher habe ich meine Daten immer auf einer 2.Partion ("D:") gelagert, also nicht auf der Systempartition ("C:").
Das wollte ich eingentlich beibehalten.
Das würde bedeuten, dass ich dann mit dem VMWARE-Arbeitssystem über Shared Folders auf meine Daten zugreife.
Oder gibt es andere, schnellere Möglichkeiten?
Ich wollte eigentlich in meinem VMWARE-Arbeitssystem nicht noch eine 2. (virtuelle) Festplatte hinzufügen, um dort meine Daten zu lagern.
Zumal diese virtuelle Datenpartiontion dann natürlich die gesamte VMWare deutlich vergrößern würde.
Nun meine Frage:
Wie schnell wird der Zugriff auf die Datenpartition über Shared Folders sein?
Bremst hier die Konstellation VMWARE <=> shared Folders <=> Datenpartion das System aus?
Grüße, Uwedge